| Weitere Sammler / Sammlungen (alphabetisch geordnet - vergl. auch "Weitere Museen") | 
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 Der Graf hatte auch andere Sammlungen, wie jene des Christoph Adam Fernberger aufgekauft. Ein Kupferstich aus der "Topographia Windhagiana" 1656 (bzw. 2. Aufl. 1673) zeigt die Kunstkammer. (Man vergl. den Katalog "Adel im Wandel" (1990, S. 466-467). Neben zahlreichen Kunstgegenständen und Münzen wurden auch exotische Naturalien gesammelt. Das Schloß existiert nicht mehr, denn die Tochter des Grafen ließ es zerstören und aus dem Baumaterial ein Kloster errichten. Nur wenige Stücke sind noch nachweisbar, etwa der Sessel aus den Knochen des Elefanten Kaiser Maximilians II. (1554), der sich heute im Stift Kremsmünster befindet.
Der Graf hatte auch andere Sammlungen, wie jene des Christoph Adam Fernberger aufgekauft. Ein Kupferstich aus der "Topographia Windhagiana" 1656 (bzw. 2. Aufl. 1673) zeigt die Kunstkammer. (Man vergl. den Katalog "Adel im Wandel" (1990, S. 466-467). Neben zahlreichen Kunstgegenständen und Münzen wurden auch exotische Naturalien gesammelt. Das Schloß existiert nicht mehr, denn die Tochter des Grafen ließ es zerstören und aus dem Baumaterial ein Kloster errichten. Nur wenige Stücke sind noch nachweisbar, etwa der Sessel aus den Knochen des Elefanten Kaiser Maximilians II. (1554), der sich heute im Stift Kremsmünster befindet.| Zurück Anfang Zurück Karte |